Mit inzwischen 7 Punkten Rückstand zum Klassenerhalt geht der FC Rettenberg am Mittwoch um 18.30 Uhr ins Nachholspiel beim FSV Marktoberdorf. In der augenblicklichen Situation müssen die Oberallgäuer dringend punkten um noch realistische Chancen auf eine weitere Kreisliga-Saison zu haben. Das große Sorgenkind ist die Offensive, in diesem Jahr gelang nach wie vor kein einziger Treffer. Wenigstens dieser Knoten soll in Marktoberdorf platzen. Wenn die Abwehr dann noch FSV-Torjäger Stefan Osterried ausschalten kann, erhofft man sich im Rettenberger Lager Zählbares mitzunehmen. Ein positives Ergebnis würde dem Team sicher etwas Selbstvertrauen für die restlichen Spiele geben. Die Gastgeber stehen im Niemandsland der Tabelle und können befreit aufspielen. Mit dieser Begegnung beginnt eine Serie von sechs entscheidenden Spielen in den kommenden 18 Tagen, die der Mannschaft alles abverlangen werden. Zu der ohnehin langen Liste der Ausfälle kommt in Marktoberdorf verletzungsbedingt auch noch Joachim Huber dazu.
Drei englische Wochen beginnen in Marktoberdorf