2:3-Niederlage gegen den TV Hindelang

Mit einer ärgerlichen 2:3-Niederlage endete die Partie des FCR gegen den TV Hindelang. Bereits nach drei Minuten zeigte der Schiedsrichter nach einem Foul von Torwart Marcus Aßfalg auf den Punkt, Sebastian Gschwend verwandelte sicher zur Gästeführung. Der frühe Treffer spielte Hindelang in die Karten. Rettenberg tat sich schwer, gegen die robusten Gäste zu Torchancen zu kommen. Wenn es doch mal gelang, war meist Torwart Tobias Blanz auf dem Posten. So auch beispielsweise gegen Steven Oertel (16.) und Patrick Waibel (48.). Bei ihren Offensivaktionen blieben die Hindelanger stets gefährlich, einen Konter nutzte Patrick Schmid zum 2:0 in der 74. Minute. Als der TVH kurz danach trotz einer verletzung von Markus Hindelang weiterspielte und das 3:0 machte, war die Partie gelaufen. Florian Schmid nutzte den dadurch entstandenen Raum nach einem Querpaß von Patrick Schmid. Kurz vor Schluß zogen sich zu allem Überfluß Markus Trunzer und Tobias Stockinger Kopfverletzungen zu, was eine lange Nachspielzeit zur Folge hatte. In dieser kam der FCR nur noch auf 2:3 durch zwei Tore von Julian Hagenauer heran (92. und 98.). Direkt danach war Schluß, und die Gelb-Roten fallen auf den 11. Platz zurück.

Mit 5:4 ging das Spiel des FCR II gegen die SG Hindelang/Burgberg II an die Hausherren. Die Partie war ein offener Schlagabtausch, in dem beide Abwehrreihen viele Möglichkeiten zuließen. Trotz der frühen FCR-Führung durch Martin Hagspiel (5.) ging die erste Hälfte an die Gäste. Gabriel Onunkwo (9.) und Johannes Haug (20.) stellten auf 1:2. Fünf Minuten vor der Pause setzte Patrick Jörg einen Elfmeter an den Pfosten und vergab so den möglichen Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel steigerten sich die Gastgeber und drehten die Partie. Stefan Frischkorn (51.), Patrick Jörg (64.) und Bernhard Jörg (69.) trafen zum 4:2-Zwischenstand. Die SG zeigte dennoch Moral und erzielte das 4:3 durch Luitpold Haug (78.). Auch nach dem 5:3 von Dominik Schall (85.) kamen die Gäste nochmal bis auf ein Tor heran, mehr als das 5:4 durch Johannes Haug (90.) war für sie aber nicht mehr drin.

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