Am Sonntag um 15.15 Uhr startet der Tabellenführer FC Rettenberg den nächsten Versuch endlich mal wieder ein Spiel zu gewinnen. Zu Gast ist das Schlusslicht und der bereits festehende Absteiger TV Haldenwang. Was auf den ersten Blick nach einer einfachen Aufgabe aussieht, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als gefährlicher Stolperstein. Denn seit der Klassenerhalt für den TVH faktisch nicht mehr möglich ist, sind die Ergebnisse deutlich besser geworden. So gelang aus den ersten 15 Partien nur ein mickriges Pünktchen, aber danach wurde Haldenwang in sieben Spielen nur noch zweimal geschlagen. Zuletzt holten die Gäste auch gegen den Aufstiegskandidaten TV Weitnau mit einem 1:1 einen weiteren Punkt. Und auch das Hinspiel im nördlichen Oberallgäu war eine ganz enge Kiste. Damals führte Haldenwang bis in die Schlussphase, ehe Rettenberg mit einem Treffer in der 89. Minute gerade noch mit 2:1 siegte. Nach zuletzt fünf sieglosen Partien gibt es im Gelb-Roten Lager auch gar keinen Grund, jemanden zu unterschätzen. Es wird vielmehr darum gehen, von Beginn an Sicherheit ins Spiel zu bringen und die Gäste gar nicht erst stark zu machen. Diese können ohne Druck aufspielen und versuchen den Spitzenreiter zu ärgern, während es für Rettenberg darum geht, die Tabelle weiter anzuführen. Seit Wochen tun die Mitkonkurrenten aus Durach und Weitnau dem FCR den Gefallen, dass sie die ständigen Punktverluste nicht wirklich ausnutzen. Nur dadurch thront die Welte-Truppe weiter auf dem Platz an der Sonne. Wenn das auch weiterhin so bleiben soll, müssen aber dringend Punkte auf das Konto. Beim Blick auf das weitere Restprogramm ist ein Sieg gegen Haldenwang schon fast Pflicht, denn leichter wird es danach bestimmt nicht.Am Sonntag um 15 Uhr startet der Tabellenführer FC Rettenberg den nächsten Versuch endlich mal wieder ein Spiel zu gewinnen. Zu Gast ist das Schlusslicht und der bereits festehende Absteiger TV Haldenwang. Was auf den ersten Blick nach einer einfachen Aufgabe aussieht, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als gefährlicher Stolperstein. Denn seit der Klassenerhalt für den TVH faktisch nicht mehr möglich ist, sind die Ergebnisse deutlich besser geworden. So gelang aus den ersten 15 Partien nur ein mickriges Pünktchen, aber danach wurde Haldenwang in sieben Spielen nur noch zweimal geschlagen. Zuletzt holten die Gäste auch gegen den Aufstiegskandidaten TV Weitnau mit einem 1:1 einen weiteren Punkt. Und auch das Hinspiel im nördlichen Oberallgäu war eine ganz enge Kiste. Damals führte Haldenwang bis in die Schlussphase, ehe Rettenberg mit einem Treffer in der 89. Minute gerade noch mit 2:1 siegte. Nach zuletzt fünf sieglosen Partien gibt es im Gelb-Roten Lager auch gar keinen Grund, jemanden zu unterschätzen. Es wird vielmehr darum gehen, von Beginn an Sicherheit ins Spiel zu bringen und die Gäste gar nicht erst stark zu machen. Diese können ohne Druck aufspielen und versuchen den Spitzenreiter zu ärgern, während es für Rettenberg darum geht, die Tabelle weiter anzuführen. Seit Wochen tun die Mitkonkurrenten aus Durach und Weitnau dem FCR den Gefallen, dass sie die ständigen Punktverluste nicht wirklich ausnutzen. Nur dadurch thront die Welte-Truppe weiter auf dem Platz an der Sonne. Wenn das auch weiterhin so bleiben soll, müssen aber dringend Punkte auf das Konto. Beim Blick auf das weitere Restprogramm ist ein Sieg gegen Haldenwang schon fast Pflicht, denn leichter wird es danach bestimmt nicht.
Um 13 Uhr hat die 2. Mannschaft den VfB Durach III zu Gast, der sich mit geringen Chancen noch im Aufstiegsrennen befindet. Sechsi Punkte beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz, den die Dritte des VfB schon letzte Saison erobert hatte. Damals unterlag man im Aufstiegsspiel dem FC Kempten II. Wenn man es so sehen will, fehlen dem Team aus dem Flugplatzdorf auch die drei Punkte, die sie im Hinspiel beim 1:3 gegen den FCR II liegen ließen. Der damalige Erfolg war für die Büttner-Truppe nicht unbedingt eingeplant, wurde aber gerne mitgenommen. Und er zeigt auch im Hinblick auf diesen Sonntag, was für die Gelb-Roten möglich ist. Während Durach unter Zugzwang steht, um seine Aufstiegschancen nicht komplett zu verspielen, kann der FCR befreit aufspielen und versuchen, den VfB III ein weiteres Mal zu ärgern. Nach der Rückkehr in die Erfolgsspur mit zwei Siegen in Folge ist auch das nötige Selbstvertrauen wieder vorhanden. So könnte sich ein offenes und spannendes Spiel entwickeln, bei dem auch diesmal das Büttner-Team gerne die Punkte einfahren würde.